Heim Bewertungen Rayobyte – Breites Proxy-Angebot mit starker globaler Abdeckung

Rayobyte – Breites Proxy-Angebot mit starker globaler Abdeckung

von Kadek
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Rayobyte im Test – Umfangreiche Proxys für jede Anforderung

Rayobyte gehört zu den Proxy-Anbietern, die besonders durch ihre Vielfalt auffallen. Ob Private Datacenter Proxys in Deutschland und Japan, Shared Proxys in den USA oder Rotating Datacenter Proxys in Brasilien – hier gibt es für jede Aufgabe die passende Lösung. Besonders lobenswert: transparente Preise, klare Mindestbestellmengen und flexible Authentifizierungsmethoden.

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Angebotene Dienste

Private Datacenter Proxys

  • Verfügbar in: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Kanada, China, Kolumbien, Ägypten, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Pakistan, Philippinen, Polen, Seychellen, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Taiwan, Thailand, USA, Vietnam.
  • Protokolle: HTTP, SOCKS
  • Authentifizierung: IP-Whitelist oder Benutzername/Passwort
  • Traffic: Unbegrenzt
  • Preis: ab 2,50 USD pro IP (abhängig vom Land, 1,50–3,50 USD möglich)
  • Mindestbestellung: 30 Tage
  • Stadt-Targeting möglich

Shared Datacenter Proxys

  • Verfügbar in: Brasilien, Vereinigtes Königreich, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Niederlande, Polen, Spanien, USA.
  • Protokolle: HTTP, SOCKS
  • Authentifizierung: IP-Whitelist oder Benutzername/Passwort
  • Traffic: Unbegrenzt
  • Preis: ab 1,10 USD pro IP (je nach Land 1,00–1,20 USD)
  • Mindestbestellung: 30 Tage

Rotating Datacenter Proxys

  • Verfügbar in: Brasilien, Frankreich, Deutschland, USA
  • Protokolle: HTTP, SOCKS
  • Authentifizierung: IP-Whitelist oder Benutzername/Passwort
  • Rotation: Pro Anfrage oder alle 120 Minuten
  • Preis:
    • Pay-as-you-go: 0,30 USD pro GB
    • Port-basierte Tarife: ab 4,50 USD pro Port (mindestens 5 Ports = 18,75 USD pro Monat)
  • Ziel-Targeting: nach Ländern

IPv6 Proxys

  • Verfügbar in: USA
  • Protokolle: HTTP, SOCKS
  • Authentifizierung: Benutzername/Passwort
  • Traffic: Unbegrenzt
  • Preis: 0,20 USD pro IP (Mindestbestellung 25 IPs)
  • Mindestbestellung: 30 Tage

Residential Proxys

  • Protokolle: HTTP, SOCKS
  • Authentifizierung: IP-Whitelist oder Benutzername/Passwort
  • Länder: Weltweit
  • Rotation: Pro Anfrage (anpassbar)
  • Session-Stabilität: Langzeitsitzungen möglich
  • Targeting: Stadt, Bundesland, Land
  • Poolgröße: 25 Millionen IPs
  • Preis:
    • Pay-as-you-go: 3,75 USD pro GB
    • Monatstarif: 50 USD für 15 GB (3,34 USD pro GB)

ISP Proxys

  • Verfügbar in: USA, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada
  • Anbieter: AT&T, Comcast, Verizon, Crocker Communications, T-Mobile
  • Preis:
    • Private ISP Proxys: 5 USD pro IP (unbegrenzter Traffic, Mindestbestellung 5 IPs)
    • Shared ISP Proxys (nur USA): 2,50 USD pro IP (unbegrenzter Traffic, Mindestbestellung 5 IPs)

Mobile Proxys

  • Verfügbar in: USA
  • Protokolle: HTTP
  • Authentifizierung: Benutzername/Passwort
  • Rotation: Pro Anfrage
  • Preis:
    • Monatstarif: 50 USD für 2 GB (25 USD pro GB, ungenutztes Volumen verfällt nach 30 Tagen)

Zahlungsarten

  • Kreditkarte
  • PayPal
  • Apple Pay
  • Google Pay

Rückerstattungsrichtlinie

  • 2 Tage Geld-zurück-Garantie

Testzugänge

  • 2 Tage Test für 5 Datacenter Proxys
  • Testmöglichkeiten für Residential, ISP und Mobile Proxys nach Absprache

Zum Anbieter

Unsere Empfehlung

Rayobyte überzeugt durch eine extrem breite Länderabdeckung, faire Preise und flexible Tarife. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, sowohl dedizierte als auch Shared Proxys zu kombinieren, je nach Budget und Projektgröße. Die Unterstützung von HTTP und SOCKS in fast allen Proxy-Typen sorgt für hohe Kompatibilität mit unterschiedlichster Software. Auch die klare Kommunikation zu Mindestbestellmengen und Preisen macht Rayobyte zu einem Anbieter, bei dem man genau weiß, was man bekommt. Wer einen zuverlässigen Partner mit vielseitigem Proxy-Portfolio sucht, sollte Rayobyte definitiv auf dem Schirm haben.

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